Unser AfAK-Praktikant Jonas Ludewig hat 2018 mit seiner Ausbildung zum staatlich geprüften Kommunikationswirt in der PAC begonnen. Nun neigt sich seine Zeit bei uns dem Ende zu und bald hat er seinen Abschluss in der Tasche. Wir haben ihn gefragt, wie er sein Praktikum bei PAC empfunden hat und wie es jetzt für ihn weitergeht.
Wir treffen uns im Kreativlabor der Agentur, mit Corona-konformem Sicherheitsabstand sitzen wir auf der großen Couch und plaudern über das Agenturleben, erste Berufserfahrungen und persönliche Erkenntnisse aus der Praktikumszeit. Jonas blickt auf seine Zeit bei uns zurück.
Lieber Jonas, was fällt dir als erstes ein, wenn du an die PAC Werbeagentur denkst?
Das ist einfach: Ein großartiges Team! Ich habe nicht nur viel von Profis gelernt, sondern dabei auch jede Menge Spaß gehabt.
Wie lange warst du bei der PAC?
Ich habe mein Praktikum in 2018 begonnen und habe es in diesem Jahr abgeschlossen, also insgesamt zwei Jahre. Tatsächlich konnte ich aber schon während eines Schülerpraktikums in der neunten Klasse einen ersten Einblick gewinnen.
In welchem Bereich warst du tätig?
Hauptsächlich war ich in den Bereichen Bewegtbild und Fotografie unterwegs und habe bei Shootings und Videodrehs als Assistent mitgewirkt. Ich konnte aber auch in anderen Bereichen, z.B. Social Media oder Events unterstützen.
Wie bist du zur PAC gekommen?
Wie gesagt, ich habe in der Schulzeit schon ein Praktikum bei der PAC gemacht, auch schon im Fotostudio. Dadurch habe ich mein Interesse für das Thema Fotografie und Bewegtbild entdeckt, sodass ich mich für eine Ausbildung in dieser Abteilung entschieden habe. Und weil die PAC in dem Bereich breit aufgestellt ist und viel zu bieten hat, war die Entscheidung schnell getroffen. Durch mein vorheriges Praktikum hier kannte ich bereits viele Kolleg*innen und konnte schon zeigen, was in mir steckt.
Wie sah dein Arbeitsalltag aus, welche Aufgaben hast du erledigt?
Ich bin meistens gegen 08:00 Uhr in die Agentur gekommen – dann musste erstmal schnell ein Kaffee her! Wir haben dann im Team besprochen welche Aufgaben und Termine anstehen, dann ging es auch schon direkt ans Eingemachte. Meistens habe ich dann im Schnitt und der Post-Produktion mitgeholfen, generell habe ich aber überall unterstützt wo es nötig war. So bekam ich einen guten Einblick in die Agenturwelt.
„Fotografie und Film sind für mich kein Nine-to-five-Job, sondern Berufung.“
Was nimmst du mit von deiner Zeit bei PAC?
Ich kann mir mittlerweile keinen anderen Beruf mehr vorstellen. Mein Platz ist hinter der Kamera. Fotografie und Film sind für mich kein Nine-to-five-Job, sondern Berufung. Insofern gehe ich also mit einer großen Portion Sicherheit hinsichtlich meiner Berufswahl aus dem Praktikum!
Was hat dir am besten gefallen?
In erster Linie hat mir gut gefallen, dass die Aufgabenbereiche so abwechslungsreich waren. Es gibt hier eine Varianz von Kunden, so bin ich mit den unterschiedlichsten Menschen und Projekten in Kontakt gekommen. Von Produktaufnahmen im Studio bis zu Außendrehs oder Portraitshootings war wirklich alles dabei.
Dein Rat für alle zukünftigen Praktikanten?
Eigeninitiative zeigen! Immer die Augen in der Agentur offenhalten und einfach ein bisschen mitdenken. So lernt man schnell, Verantwortung zu übernehmen. Und: keine Angst davor haben, Dinge nachzufragen. Hier hat immer jeder ein offenes Ohr füreinander.
„Teamfähig sollte man sein und vor allem Spaß an Zusammenarbeit haben.“
Welche persönlichen Eigenschaften sollte man mitbringen?
Man sollte sich definitiv auf neue Sachen einlassen können, also eine „Grund-Neugierde“ mitbringen. Wir arbeiten hier in Teams zusammen, teamfähig sollte man also sein und vor allem Spaß daran haben. Kreativität ist natürlich auch wichtig! Wer hier anfängt zu arbeiten, wird schnell merken, dass sich das Team gut versteht und alle sehr locker miteinander sind. Am wohlsten wird man sich hier fühlen, wenn man ähnlich drauf ist.
Welchen Ausgleich hast du dir zur Arbeit geschaffen?
Ich fahre schon lange Skateboard und bin in der Cardistry-Szene verortet. Die Arbeit hat bei mir aber nicht an der Agenturschwelle aufgehört, die Kamera war auch privat immer mit am Start.
Wie geht’s für dich jetzt weiter?
Ich sammle jetzt erstmal Material für meine Bewerbungsmappe – wenn alles klappt, beginne ich bald ein Filmstudium, um meine theoretischen Kenntnisse weiter zu vertiefen.
Dein lustigstes Erlebnis?
Eigentlich war jede Mittagspause ein Highlight für sich, es sind so viele lustige Sachen passiert, das bekomme ich so jetzt gar nicht mehr richtig zusammen. Unsere Weihnachtsfahrt war megawitzig, vor allem die Busfahrt wird mir in Erinnerung bleiben. Ich will hier aber nicht zu viel verraten!
Zum Abschluss: Kannst du dein PAC Praktikum in 3 Worten beschreiben?
Abwechslungsreich, Spannend, Prägend.
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