Grafik-Ausbildung bei PAC: Ein Erfahrungsbericht

STECKBRIEF

Name: Florian Eckhardt

Alter: 21

Spezialgebiete: Bildbearbeitung, Retusche, Layout

∅ Tassen Kaffee pro Tag: 0-2

Das wollte ich als Kind werden: Bänker

(Lebens-)Motto: Never lose your inner child

Wenn ich nicht gerade arbeite, dann…: …höre ich viel Musik, game mit Freunden oder ziehe um die Häuser


 

Mein Schreibtisch

 

Mein Lieblingsort in der Agentur

 

Ein GIF, das mein Praktikum beschreibt

 

Beschreibe die 2 Jahre bei PAC in 3 Worten.

Learning by doing

 

Welche Tätigkeit/welches Projekt hat dir am meisten Spaß gemacht oder ist dir in Erinnerung geblieben?

Definitiv das proFagus-Wintershooting mit der Schneekanone, die wir organisiert haben.

 

Deine größten Learnings:

Die Erweiterung meiner Adobe-Kenntnisse und das Verstehen des gesamten Arbeitsablaufs eines Projekts. Vom Kundenbriefing bis zum fertigen Endprodukt.

 

 

Dein Rat für zukünftige Praktikant:innen?

Man sollte offen für Neues sein und sich nicht auf einen durchgängigen Schreibtischjob einstellen.

 

Inwieweit haben sich deine Erwartungen an das Praktikum erfüllt?

Die Erwartungen, die ich hatte, wurden größtenteils erfüllt. Ich konnte meine Kenntnisse sowohl in den Adobe-Programmen als auch generell im Arbeitsalltag erweitern, wie zum Beispiel beim Dummy-Bau. Ich wurde herzlich im Team aufgenommen und habe mich auch sehr schnell zurechtgefunden. Die einzige Erwartung, die sich leider nicht erfüllt hat, war die Möglichkeit, viel in andere Bereiche hineinzuschauen, wie z.B. Social-Media, Fotografie, Bewegtbild oder 3D. Dafür konnte ich im Web-Bereich einiges dazulernen.

 

Wie geht’s für dich jetzt weiter?

Nach meinem letzten Arbeitstag und meinen Abschlussprüfungen werde ich erst einmal eine Pause einlegen. Durch die Vorlesungen am Wochenende, den Arbeitsalltag und vor allem durch die Einschränkungen der Pandemie war in der letzten Zeit wenig möglich. Danach habe ich schon einige Berufsangebote in Aussicht, wo ich meine Grafikkenntnisse zum Einsatz bringen kann.