Anges Azubi-Zeit bei PAC – Erfahrungsbericht

STECKBRIEF

Name: Angelina Grauel

Alter: 21

Spezialgebiete: Photoshop und Social Media

∅ Tassen Kaffee pro Tag: 0

Das wollte ich als Kind werden: Meeresbiologin

(Lebens-)Motto: I go to seek a great perhaps

Wenn ich nicht gerade arbeite, dann…: …fahre ich Rollschuh!


 

Mein Schreibtisch

 

Mein Lieblingsplatz in der Agentur

 

Ein GIF, das mein Praktikum beschreibt

 

Beschreibe die 6 Monate bei PAC in 3 Worten.

formend, spaßig, lehrreich

 

Welche Tätigkeit/welches Projekt hat dir am meisten Spaß gemacht oder ist dir in Erinnerung geblieben?

Was mir direkt einfällt, sind die Edeka-Eröffnungen. Die Aufgaben waren umfangreich und vielseitig, über Handzettel Korrekturen, Social Media Animationen und Websitebilder-Gestaltung war alles dabei. Ich fand es cool, die Neueröffnungen hinter den Kulissen mitzuerleben und habe dabei viel gelernt!

 

Deine größten Learnings:

Photoshop Retusche und Animationsvorlagen erstellen

 

 

Dein Rat für zukünftige Auszubildende?

Selbstbewusst an Aufgaben rangehen, bei Fragen nicht zögern nachzufragen, mit Kreativität auch mal über den Tellerrand schauen und den Spaß bei der Sache nicht vergessen.

 

Inwieweit haben sich deine Erwartungen an das Praktikum erfüllt?

Da ich mein erstes Lehrjahr in einer Druckerei tätig gewesen bin, war Agenturleben für mich Neuland. Kollegen können erst um 9 Uhr zu Arbeit kommen und was zur Hölle ist eigentlich ein Pitch?

Ich habe nach meinem Firmenwechsel erstmal alles auf mich zukommen lassen und mich schnell an den Arbeitsablauf gewöhnt. Durch die netten Kollegen und meine super Ausbilderin Isi konnte ich auch relativ schnell eigenständig an Projekten mitarbeiten.
Durch meine Ausbildung habe ich gelernt, im Team große Projekte umzusetzen, eigenständig (mal mehr, mal weniger) wichtige Aufgaben zu erledigen, meinen Tag selbst zu strukturieren und wie man sich als Tee-Trinker um eine Kaffeemaschine kümmert.

Was ich leider nicht erleben durfte, war mit dem Filmteam auf einen Dreh zu fahren. Irgendwie haben sich die Termine immer mit Berufsschule oder Urlaub überschnitten. Naja, man kann nicht alles haben!

 

Wie geht’s für dich jetzt weiter?

Ich werde ab Mitte Juni als Art Director bei einer anderen Werbeagentur arbeiten.